Online Wetten auf Pferderennen

Das Wetten auf Pferderennen ist die wohl mit Abstand älteste und beliebteste Wettart. Bereits vor hunderten von Jahren hat die Menschheit die Vorliebe für diesen Sport und die Möglichkeit damit Geld zu gewinnen für sich entdeckt. Damals war man noch dazu gezwungen, seine Wetten direkt im Hippodrom, also auf der Rennbahn, kurz vor Beginn des Rennens abzugeben. Durch das heutige Online Zeitalter wird dieses wesentlich erleichtert. Auf vielen internet Seiten kann man seine Wetten auf den Pferderennsport platzieren. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff „Pferderennen“? Es ist weit mehr als nur eine einzige Art des Pferderennens. Wenn Sie sich für den Pferderennsport interessieren und darüber nachdenken, eine Wette auf diese Sportart zu platzieren, sollten Sie sich den nachfolgenden Artikel auf keinen Fall entgehen lassen.

Der beste Anbieter für Online Wetten auf Pferderennen ist ganz eindeutig Bet365. Hier kann man praktisch auf alle Pferderennen und Events weltweit Wetten zu ausgezeichneten Quoten abschließen. Dazu gibt es einen Bonus von 100 € auf die erste Einzahlung. Hier klicken, um die Webseite von Bet365 zu besuchen.

Die verschiedenen Arten des Pferderennens

Um online auf Pferderennen wetten zu können, muss man zu aller erst einmal wissen, welche Arten an Rennen und Wetten es gibt. Dazu haben wir Ihnen einmal eine Übersicht zusammen gestellt:

Siegwette

Bei der Siegwette setzt man auf ein einziges Pferd. Die Bedingung um auch tatsächlich zu gewinnen lautet, dass das Pferd, auf welches gesetzt wurde, als erstes durchs Ziel gehen muss.

Platzwette

Um bei der Platzwette zu gewinnen, muss das Pferd einen Platz im Siegespodium einnehmen. In der Regel werden die ersten drei Plätze platziert. Die Gewinnquote ist hier etwas geringer als bei der Siegwette, dafür ist die Chance auch tatsächlich zu gewinnen je nach Plätzen mindestens drei mal höher.

Zweierwette

Eine sehr hohe Gewinnquote kann man bei der Zweierwette erhalten, dafür ist diese aber auch sehr schwierig: um hier zu gewinnen, muss man den Sieger und den Zweitplatzierten voraussagen.

Dreierwette

Die Dreierwette funktioniert im Prinzip wie die Zweierwette, allerdings müssen hier die ersten drei Plätze vorausgesagt werden.

Zwilling und Drilling

Bei vielen Pferderennen gibt es bei ab einer Anzahl von acht Teilnehmern auch den Zwilling und Drilling. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus der Zweier- und Dreierwette, allerdings muss die Reihenfolge hier nicht übereinstimmen.

Ita-Wette

Das Pferd, auf welches gesetzt wurde, muss den zweiten Platz besetzen.

Trita-Wette

Wie bei der Ita-Wette, allerdings für den dritten Platz

Weitere Einstufungen

Neben diesen Wettarten gilt es zusätzlich noch, zwischen Trab- und Galopprennen zu unterscheiden. Das Galopprennen ist die ältere der beiden Sportrennen. Bereits bei den Römern ging es beim Pferderennen nur darum, wer als erstes ins Ziel kam, ganz egal wie. Da der Galopp die schnellste aller Pferdegangarten ist, wurde auch nur diese eingesetzt. In der Regel setzten Galopprennen lediglich auf Geschwindigkeit. Der Start eines Galopprennens erfolgt immer aus den Startboxen, die sich alle gleichzeitig mit dem Startschuss öffnen und die Pferde werden dann im Galopp von Ihren Jockeys (so nennt man die Reiter) in das Ziel geritten.

Beim Trabrennen ist es da schon etwas anders. Wie der Name schon sagt, dürfen die Pferde beim Trabrennen lediglich die Trabgangart verwenden. Sofern ein Pferd beim Trabrennen in den Galopp umsteigt, wird es disqualifiziert. Meist braucht man sich darüber jedoch keine Sorgen machen, da professionelle Trabrennpferde speziell auf das Traben hin gezüchtet werden. Auch der Start des Rennens ist hier ganz anders: einem Startfahrzeug folgend beginnt das Trabrennen fliegend sobald sie die Startlinie passieren. Bei einem Trabrennen wird das Pferd auch nicht geritten, sondern gefahren, was daran liegt, dass hinter die Pferde ein zweirädriger Wagen gespannt wird.

Wenn Sie nun neugierig geworden sind, probieren Sie das online Wetten auf Pferderennen doch am besten gleich mal selber aus.

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